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tragen & treiben

by yala

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1.
Das Feuer knistert in unsren Ohren Das Licht spiegelt so schön in deinen Augen Wo ist die Zeit hab sie verloren Ich lass hier Dinge los die nichts taugen Wir lachen reden teilen was unsere Herzen bewegt Doch selbst im Schein des Feuers küsst die Utopie nicht die Realität Wir streben stets voran und was mich trägt Ist der Glaube das Liebe was ändert Und nicht die Herzen aus Stahl oder das Kapital und auch keine Wahl Wenn die Nacht sich entfernt hat Dann gehen wir in den Wald Und schauen den Knospen staunend zu Auch ich breche auf Sehr langsam und ganz bald Ich will nicht fort doch was soll ich tun Dieses Leben wär genug Doch ich hab zuhause noch eins davon Dieses Leben war genug Aber auch du hast zuhause noch eins davon Und so gehen wir zurück Und so sehen wir zum Glück Wir sind nicht allein keine*r muss alleine sein Die Kraft liegt in den Knospen Die brauchen Zeit zu wachsen Dann zeigt es sich das Leben Unsere wachen Herzen beben Revolutionsgespräche am Feuer Sterben für den Frieden Was fasziniert dich und was zieht dich runter? Was motiviert dich und wobei gehst du unter? Wen siehst du und wie siehst du dich? Was brauchst du und magst du mich?
2.
Nummer 5 05:19
Deine raue Hand in meiner Hoch in den Bäumen 17 Meter Die Welt erscheint hier oben kleiner Du seilst dich ab Wir sehen uns später Ein Butterfly ein Achterknoten Es wird gesägt und ausgelotet Geschraubt verkleidet aufgehängt Bis die Sonne sich tief senkt Ein Schälchen Suppe und ein Brot Bewahrt vor dem Verschwendungstod Wir brechen aus aus dem Konsum organisieren Anarchist*innentum Bei Kerzenlicht Solarlampenschein Lesen wir vor und schlafen ein Der Schlafsack wärmt mich es ist kalt Septembernacht im Zauberwald So war das auf der Nummer 5 Bin am Leben spür den Wind Wenn ich auf der Terrasse steh Die Sonne durch die Wipfel seh Drohend Bagger In der Ferne kreischen Sie rufen: Dieser Wald soll weichen Und deshalb sind wir hier Rheinisches Braunkohlerevier Die Welt braucht dich nicht nein, die Welt braucht dich nicht Du machst viel Dreck Und saugst sie aus Die Welt braucht dich nicht nein, Die Welt braucht dich nicht wir wollen aus der Kohle raus. Der Tag beginnt bequem gemütlich Kaffee und Müsli schweigen friedlich Bevor wir dann zum Feuer gehen Wo wir die anderen Menschen sehen Was wird heut geplant, gebaut Wer macht was, was wird gebraucht Wer holt Wasser wer wäscht ab Wie wird Material besorgt? Stroh piekst in meine Finger Doch bald im Winter hälts uns warm Ich lern hier viele neue Dinge Und tarne Polyprop mit Farn Es entsteht was schoenes Neues dort an der kargen Kante Ein Mond geht auf und so soll es weitergehen Die Herzen brannten So war das auf der Nummer 5 Bin am Leben spür den Wind Wenn ich auf der Terrasse steh Die Sonne durch die Wipfel seh Drohend Bagger In der Ferne kreischen Sie rufen: Dieser Wald soll weichen Und deshalb sind wir hier Rheinisches Braunkohlerevier Die Welt braucht dich nicht nein, die Welt braucht dich nicht Du machst viel Dreck Und saugst sie aus Die Welt braucht dich nicht nein, Die Welt braucht dich nicht wir wollen aus der Kohle raus. Komm wir malen uns eine Welt in der Profit nichts zählt Komm wir malen uns eine Welt in der RWE keinem fehlt Komm wir malen uns eine Welt in der Profit nichts zählt Komm wir malen uns eine Welt in der RWE keinem fehlt.
3.
Große Reden schwingen Die Flügel heben Mit dem Regen singen Auf unebnen Wegen Nicht verzagen vor Kälte Was trägt ist schon da Auf dem Rücken das Zelte Die Richtung nicht klar Barfuß vorantastend Umgeben von Licht Bäume wispern und lachen Balance Gleichgewicht. Ich bin Teil von hier Leben fließt in mir Ich bin Teil von hier Leben fließt in mir. Wo soll ich noch suchen schon soviel gefunden Das heiserne Rufen in den dunklen Stunden Und auch ins Sonnenlicht ruft es mich. Ich weiß ich bin geborgen und sicher all die Sorgen Lass ich ziehen mit dem Wind mit offenem Herzen was ich find
4.
Voran 04:03
In was für einer Welt ist Ungleichheit normal In was für einer Welt ist das Schimpfwort radikal In was für einer Welt bekommt wer hat noch mehr Und wer ums überleben kämpft kriegt keine Chance mehr In was für einer Welt steht Profit über dem Nutzen In was für einer Welt herrscht mittig Angst abzurutschen In was für einer Welt rechtfertigt Angst Diskriminierung Und was für eine Welt setzt ihre Hoffnung in Regierungen Ich frag dich, du fragst mich Ich weiß es doch auch nicht Fragend mit fragendem Herzen Schreiten wir voran Alles um mich herum wirkt falsch und zerbrochen Doch im Herzen der Verzweiflung reifen Taten und Hoffnung Die Wut und die Angst und den Schmerz lasse ich zu und schöpfe daraus die Kraft die nach Veränderung ruft In was für einer Welt gehts mir gut weils andern schlecht geht In was für einer Welt wird unterdrückt wer sich in Weg stellt In was für einer Welt wird die Erde ausgeraubt Und das obwohl die Mehrheit an den Klimawandel glaubt In was für einem Staat ist die Grundlage Gewalt Und was für eine Welt tauscht Bäume mit Asphalt In was für einer Welt gibt es tödliche Grenzen Und was für eine Welt sieht vor Gier nicht mehr den Menschen Ich frag dich, du fragst mich Ich weiß es doch auch nicht Fragend mit fragendem Herzen Schreiten wir voran Alles um mich herum wirkt falsch und zerbrochen Doch im Herzen der Verzweiflung reifen Taten und Hoffnung Die Wut und die Angst und den Schmerz lasse ich zu und schöpfe daraus die Kraft die nach Veränderung ruft
5.
Müsli mit Obst Klettern und Bier Traumtagebuch ich liege hier Das Wort das ich such liegt noch in deinem Mund Pochendes Herz Fensterbanksandstrand Augen als Meer einander zugewandt Wir verstehen uns sehr Und schweigen dann Manches sucht man* und findet Und die Furcht verschwindet Man* ist dankbar und achtsam Verträumt und doch wachsam Gut und richtig Mut der trifft dich Gut und richtig Der Moment vergisst sich. Alleine Fortgetrieben Zusammen angespült Ein Floß als Matratze Die Nachtluft kühlt Den sicheren Platze Die Hände verschränkt Fühl mich wohl und geborgen Vertraut trotz der Fremde Ich ein bisschen zu schnell du transparent bis zum Ende Es wird sehr früh hell Müde sein macht heut nichts. Manches sucht man* und findet Und die Furcht verschwindet Man* ist dankbar und achtsam Verträumt und doch wachsam Gut und richtig Mut der trifft dich Gut und richtig Der Moment vergisst sich. Letzte feste Umarmung Letzter Blick letzte Zeit Stein in meiner Tasche wendend Tu ich mir ein bisschen leid Gleichzeitig strahl ich Alles wirkt blendend Erinnerung; Vertrauen, Geduld Manches sucht man* und findet Und die Furcht verschwindet Man* ist dankbar und achtsam Verträumt und doch wachsam Gut und richtig Mut der trifft dich Gut und richtig Der Moment vergisst sich. * « man » ist hier nicht gegendert, I know, aber ich fand's gar nicht so leicht ein zufriedenstellendes anderes Wort zu finden
6.
Den Halt verlier ich täglich Stolper so voran Doch das ist wohl ganz üblich Sobald man* übern Tellerrand schauen kann Ich frage mich das täglich Ich suche nach dem Weg Wie können wir das hier lösen Solang alles konforme Bahnen geht Solang die Welt auf Wachstumsbeinen steht Solang Ausbeutung Wohlstand trägt Und dann kommt die Verzweiflung Die Leute laufen blind und taub Laufen in ihren Rädern Und fühlen sich dadurch gebraucht Und ich kann nicht begreifen Wie alles einem so gleich sein kann Es würd für alle reichen Wenn wir heut zu teilen anfangen Und ich kann nicht begreifen Wie alles einem so gleich sein kann Es würd für alle reichen Wenn wir heut zu teilen anfangen Den Halt verlier ich täglich Stolper so voran Doch das ist wohl ganz üblich Sobald man* übern Tellerrand schauen kann * « man » ist hier nicht gegendert, I know, aber ich fand's gar nicht so leicht ein zufriedenstellendes anderes Wort zu finden
7.
change 04:29
8.
Ich würde gerne deinen Herzschlag an meinem spüren Und mich so vergewissern das uns das Gleiche rührt Der Aufruhr und ein Umbruch Aufgewühlt und laut Das Schimmern und ein Seufzen Als der Sturm abflaut Die Brise weht die Haare Zurück und ich kann sehen Die Fragen die ich trage sind Teil meines Wegs Doch so vermischt mit Zweifeln wiegen sie schwer ich lass sie gehen Doch so vermischt mit Zweifeln Sind sie wie Steine lass sie stehen. Sieh an, leg hin, lass los Getragen von nem Floß Das Holz treibt die Strömung leicht Vom Fluss ins Meer Ists nicht mehr weit Das sich die Welt was traut Das wer was Neues baut Das alle Teil sind des Geschehens Sich Räder ineinander drehen und nicht in Konkurrenz Das bleibt Utopie Ja ja ja das bleibt Utopie Ja ja ja das bleibt Utopie Doch das Leben bleibt geschenkt.
9.
The ground is shaking a new time has come My love almighty still rests upon every fibre of you my beloved child If you let me to I will change your life will guard and guide you if you let me to If you’re lost I’ll find you if you let me to You shine bright my child for my glory reflects and brings love back and brings love back The ground is shaking a new time has come time has come mhm mhm mhm mhm
10.
Das Leben das ich such klopft an Ganz zaghaft, wandelt sich Das neue wächst in mir heran Ich schau dem Tag ins Angesicht Im Gepäck nur was ich brauch Während ich ins Ungewisse tauch Erfahr ich Sehnsucht volles Glück Erkenn mich selbst in jedem Schritt Was wir suchen Was wir brauchen Was wir ersehn Und wohin wir laufen Es geht weiter Es geht weiter die Welt ist groß Was wir finden Im Herzen halten Uns verbinden Statt zu erkalten Vertrauen trägt uns Vertrauen trägt uns Nie alles gut Doch nicht allein Nie alles gut doch Nicht allein Mein Hals schmerzt die Stimme taub Zu lang geschrien der Wind trugs fort Der Qualm des Feuers hört nicht auf Und doch die Hitze hält uns dort Und was mich ganz tief drin berührt Ist wie die Welt mich meistens trägt Und hab ich mich einmal verirrt So ist das nun der neue Weg Was wir suchen Was wir brauchen Was wir ersehn Und wohin wir laufen Es geht weiter Es geht weiter die Welt ist groß Was wir finden Im Herzen halten Uns verbinden Statt zu erkalten Vertrauen trägt uns Vertrauen trägt uns Nie alles gut Doch nicht allein Nie alles gut doch Nicht allein
11.
Ich mach mich auf in wilde Gefilde Wo hellgrüne Farne sich winden Wo mächtige Buchen sich rinden Wo sich Felsen erheben Wo die Waldwesen leben Ich mach mich auf in die Lunge die grüne Zu den Bächen und zu dem kühlen Wasser das am Körper ich spüre Harzduft im Haar Waldluft so klar Ich mach mich auf an sprudelnde Quellen Wo sich Ruhe und Frieden zu mir gesellen In der Ferne hör ich Hunde bellen Doch sie stören nicht Denn so vergess ich das andere nicht Ich mach mich auf an knisternde Feuer Ich besiege Schattenungeheuer Meine Sinne scheinen wie erneuert Funken erzählen Geschichten Unter sich neigenden Fichten Ich mach mich auf wage mich verschlagen Durchs Unterholz mit tausenden Fragen Erklimme Hänge die steil vor mir aufragen Empfang die Weite lass sie in mein Herz Und das Sein lädt mich ein Empfang die Weite lass sie in mein Herz Und das Sein lässt mich ein Lieber möcht ich Tausend Stunden hier verbringen Als eingesperrt irgendwo drin Ich bin ein Kind des Waldes
12.
Sei unbesorgt Die Welt hält dich dort Wo du grade bist trägt sie dich Mach deine Augen zu Spür der Wind deckt dich zu All deine Ängste sie liegen vor dir Brauchst nicht mehr fürchten Das du Nähe verlierst Hast keine Angst mehr Vorm Alleine sein Die Liebe zum Leben Setzt Energie frei. Sei unbesorgt Die Welt hält dich dort Wo du grade bist trägt sie dich Im Wispern des Windes im Summen der Zeit Sind wir eingeschlossen ohne Ahnung was bleibt Heut bin ich am Leben Heute bin ich da Wohin ich morgen ziehe Das ist noch nicht klar Heut bin ich am Leben Heute bin ich da Und was ich grade finde das gibt es nur einmal Sei unbesorgt Die Welt hält dich dort Wo du grade bist trägt sie dich Sei mit dir achtsam Sanftmut nicht zu verlieren Das Leben mag auch hart sein will en Schmerz nicht ignorieren Will liebevoll leben ich trag es hinaus Das Licht meines Herzens das ich wie Atem brauch Sonst würd ich verzweifeln den Klippen oft so nah Doch im Tosen des Meeres hör ich die Stimme klar Sei unbesorgt Die Welt hält dich dort Wo du grade bist trägt sie dich
13.
Auf der Suche nach Wurzeln beim finden der Angst Es gibt kein Vergessen nur was ich grad nicht fand Die Liebe zum Leben das Pflaster der Trost Was mir Hoffnung spendet ist meist nicht sehr groß Und ja ich bin schon selbstbestimmt und ja ich seh auch wie schön Glut glimmt Und ja es bewegt mich wie Blätter bunt strahlen doch sobald der Moment stirbt kann ichs nur erahnen Ich frage mich heut so wie jeden Tag Wie können wir so leben vereinzelt und starr Vom Leid gelähmt oder taub Wenn ich mir das so anschau Dann haben wir uns alle beraubt Berauben lassen der Solidarität Im Glauben gelassen das mein Wohl allein was zählt Komm wir gehen los Nehm die Augenbinde ab Wagen den Vorstoß Das Alte haben wir satt Du bist nicht allein So viele andere trauen auch nicht dem Schein Tragen dieselben Fragen Und nur durch die Verbindung Wird die Wut, die Angst, die Trauer, der Hass erträglich Und vielleicht, ganz vielleicht sogar gelindert.
14.
And it will lead us home Becoming a free soul And it will lead us home Back to where we belong Through valleys and on mountain peaks I’m taking in the different views I’m opening up to different beats I’m wading through the memories And it will lead us home Back to where we belong I don’t know what tomorrow holds everyday appear new roads I feel the ground is holding me Embracing gently what I see And it will lead us home Becoming a free soul And it will lead us home Back to where we belong You know where you come from And it won’t be long We are on our way The place we’re searching is right there Though it is not a place It’s more a mental state Put your ear to the heart of life See strength is asking to join your side And love has been there all the way On hope as guidance you rely And it will lead us home Becoming a free soul And it will lead us home Back to where we belong
15.
Die Wege verwegen verwoben verworren Durch jeden Abschied wird neues geboren Das Band unserer Freundschaft fester geknüpft Im Herzen verbunden die Distanz überbrückt Daidadaidadai… Und auch wenn ich mal nichts von dir höre Weiß ich, ich bin immer willkommen Bei dir gibts immer ein Bett und was zu essen Ich bin bedingungslos angenommen Daidadaidadai… Ob heute ob morgen ob erst in nem Jahr Wenn wir uns sehen ist Zuneigung da Fühl mich beschenkt dich im Herzen zu halten Entfernung begrenzt doch Freundschaft reicht weiter Daidadaidadai… Wir werden uns wiedersehen Wir werden uns wiedersehen Und dann gibt es viel zu erzählen Wir werden uns wiedersehen Wir werden uns wiedersehen Wo Wege sich kreuzen sind suchende Herzen für den Moment vereint

about

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vom fragen und finden
vom zweifeln, und sich haltlos fühlen
anpacken und loslassen,
vom Wellen schlagen
vom verwandeln
vom träumen, vom lebendig sein,
vom Licht das durchschimmert

Tragen, getragen werden, mittragen, gemeinsam.
Treiben, sich treiben lassen, zusehen wie ein Blatt austreibt, achtsam.

So tragend und treibend
dem Hamsterrad entlaufen.

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Hallo! Wie schön das du Lust hast dir meine Musik anzuhören!

Alles was ich aufgenommen ist meilenweit davon entfernt perfekt zu sein. Da sind Hintergrundgeräusche, insgesamt ne eher schlechte Soundqualität - alles ist super leise, manchmal verspiel ich mich.. Aber ich hatte trotzdem Lust diese Lieder in aller Unperfektheit mit euch zu teilen. Sie sind irgendwie ein Teil von mir. Gedanken, Texte und Melodien die in den letzten Jahren zu mir gekommen sind und sich zu Liedern verwoben haben. Wie ein akustisches Fotoalbum in dem Erinnerungen eingefangen sind; denn zu jedem Lied gibt es eine Geschichte. Die Songtexte könnt ihr euch übrigens auch durchlesen wenn ihr neben dem Track auf ‘lyrics’ klickt.

Also; ich hoffe ihr erlebt schöne Momente beim zuhören. Auf das ihr euch tragen und treiben lasst und auch Wellen schlagt, denn das ist glaub ich alles sehr nötig in dieser verrückten, vereinzelten Welt.

Liebst
Eure Yala

P.S: Falls ihr Skills und Lust habt mit mir bessere Aufnahmen zu machen dann meldet euch gern:)

und Credits an Chloé für das schöne Artwork!
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credits

released January 15, 2021

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*Konzerte* 28.05. 19.00 Konzert in Pödelwitz (+ Arbeitstiel Tortenschlacht und Delle im System)

Held:innentribe Festival 30.5.-2.6.

Living Future Festival, 26.7.-4.8., Einbeck

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